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Mach's smart!

...mit deiner Sparkasse to go!

Ken, 19 Jahre aus Flehingen

Was würde ich nur ohne mein Smartphone tun? Heutzutage unvorstellbar, dass ich mich früher übers Festnetztelefon mit Freunden verabredet habe. Dank meinem Smartphone und der damit ständigen Mobilität ist alles super easy. Wenn ich Lust habe etwas mit Freunden zu unternehmen – schnell eine What´s App-Nachricht verschickt und das Treffen geht klar. Wenn ich ein Konzertplakat in der Stadt sehe, habe ich keine Minute später mein Ticket gebucht und ebenso schnell bezahlt. Unbeschwert geht´s dann fürs Wochenende auf Reisen durch die Republik, um meine Lieblingsbands zu sehen.

Mein Smartphone ist einfach aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Und das gilt auch für meine Finanzgeschäfte. Damit ich beim Banking auf der sicheren Seite bin, nutze ich die Apps meiner Hausbank.

 

Einen Zugang fürs Online-Banking hatte ich schon, daher habe ich die kostenlose Sparkassen-App im Playstore direkt runtergeladen. Erst musste ich ein eigenes Passwort einrichten, welches immer zum Öffnen der App abgefragt wird. Die App ist auch mit Fingerabdruckscanner vom Smartphone kompatibel – das ist super praktisch. Erst anschließend hinterlegt man die Zugangsdaten des Online-Bankings, damit die Kontodaten abgerufen werden können.

Die Sparkassen-App ist ein echtes Multitalent, kein Wunder ist sie deutschlandweit die meistgenutzte Finanzapp. Die push-TAN-App ergänzt diese übrigens optimal. Sie generiert mir schnell und einfach eine TAN, die ich für mein sicheres Banking benötige.

Und was ich total cool finde, ist die neue App fürs mobile Bezahlen. Zum Bezahlen an der Kasse benötigt man statt seiner Sparkassen-Card (Debitkarte) jetzt nur noch das Handy. Das macht echt Laune. Okay, es klappt noch nicht überall, aber ich denke nicht mehr lange und die Händler bieten diese Möglichkeit bald überall an.

Diese Apps erleichtern meinen Alltag ungemein und ich möchte sie nicht mehr missen. Welche Funktionen die einzelnen Apps genau haben und wie sie funktionieren, verrate ich dir hier.

Die S-App

giropay/Kwitt

Mit meinen Kumpels gehe ich öfters nach dem Fußballtraining ein Bierchen trinken. Dabei ist es mir schon mehrmals passiert, dass ich kein Bargeld dabei hatte. Dank der cleveren Zahlfunktion giropay/KWITT kann ich meinem Freund die fälligen Euros auf den Cent genau (oder mit Trinkgeld on top) in wenigen Sekunden direkt aufs Konto überweisen. Dafür benötige ich nur die Handynummer meines Kumpels. Das Geniale dabei ist, dass ich mit giropay/KWITT bis zu 30 € ohne eine TAN überweisen kann. Genauso schnell und unkompliziert ist es möglich Geld anzufordern. Auch hier reicht die Handynummer! Mit entsprechendem Text und Foto weiß mein Sportskamerad sofort um was es geht. So sind die Schulden innerhalb von wenigen Sekunden wieder eingetrieben.

Du möchtest diese tolle Funktion auch nutzen? Dann öffne die Navigation deiner Sparkassen-App. Dort findest du die giropay/Kwitt-Funktion. Registriere dich einmalig!

Mehr Infos zu giropay/KWITT

Klicksparen

Will ich mein Geld gerade nicht ausgeben, dann spare ich es smart. Denn mit der Funktion Klicksparen kann ich mit nur einem Klick Geld für ein Sparziel, dass ich mir selbst gesetzt habe, zurücklegen. Zum Beispiel möchte ich immer mit einem „Klick“ 10 € auf mein Tagesgeldkonto für neue Kickschuhe übertragen. Dabei habe ich immer alles im Blick – wie viel ich schon gespart habe und wie lange ich noch „klicken“ muss. Mit einem Bild vom Sparziel steigt übrigens auch die Motivation – Probier es doch mal aus!

KONTOWECKER

Es ist wieder so weit: Meine Lieblingsband geht auf Tour. Motivation als auch die Begleitung sind sehr schnell gefunden. Fehlt nur noch mein Gehalt auf dem Konto. Und damit ich nicht nervös darauf warte, hilft mir der praktische Kontowecker! Dieser gibt mir gleich Bescheid, sobald mein Gehalt da ist. Das ist ganz einfach einzurichten, denn ich kann Stichworte wie z. B. „Gehalt, Festival, Urlaub usw.“ angeben. Bei jedem Zahlungseingang auf meinem Konto wird dann das Stichwort überprüft und ich erhalte die Info per Push-Nachricht auf mein Smartphone.

Und so gibt es noch viele weitere „Wecker“, die ich mir stellen kann – den Dispowecker um nicht ins Minus zu rutschen, Kontostandswecker, Limitwecker usw.!

Mehr Infos zum Kontowecker

Fotoüberweisung - Rechnung in PDF-Format

Kaum sind die Tickets gebucht, flattern die Rechnungen ins Haus. Zum Glück gibt´s dafür eine bequeme Lösung: die Fotoüberweisung. Ich öffne meine S-App, gehe im Banking auf Überweisung, klicke auf das Foto-Icon, mache einfach einen Schnappschuss von der Rechnung und überweise es ganz bequem. Noch simpler geht es, wenn die Rechnung per E-Mail kommt. Da klicke ich einfach die PDF-Rechnung in der E-Mail an und kann diese mit dem „teilen“-Button in die Sparkassen-App kopieren. Die Daten werden dann automatisch in die Überweisung eingetragen – nur noch kontrollieren mit einer Tan bestätigen und zack fertig!

Mehr Infos zur Fotoüberweisung

Die App S-PushTAN

Für jede Transaktion im Online-Banking benötigt man eine TAN. Diese habe ich bisher immer mit meinem ChipTAN-Generator erstellt. Dazu musste ich jedoch den Generator parat haben. Wesentlich einfacher geht das jetzt mit der App pushTAN. Diese generiert mir eine TAN, die ich dann gleich ganz unkompliziert übertragen und nutzen kann.

Die App Mobiles Bezahlen

Und habe ich meinen Geldbeutel mal wieder ganz zu Hause vergessen, ist das auch kein Problem - mit einer weiteren coolen App der Sparkassenfamilie, der „Mobile Bezahlen“-App. Damit kann ich meine Sparkassen-Card (Debitkarte) und Mastercard (Kreditkarte) digitalisieren. Das heißt, meine „echten“ Karten sind in der App verfügbar und ich kann mit meinem Android-Smartphone statt die Karte an der Kasse zum Bezahlen mein Handy ans Kartenterminal halten. Glück gehabt - das Abendessen ist schon mal gesichert ;-)

Das System funktioniert übrigens über eine sogenannte NFC-Schnittstelle.

Kleiner Tipp: Am besten schaut man im Internet nach, wo sich der NFC-Sender am Smartphone befindet (das ist nämlich von Handy zu Handy unterschiedlich), damit man es direkt „richtig“ ans Kartenterminal hält und nicht noch rumhantieren muss.

Natürlich funktioniert das Ganze auch mit Apple. Und so geht's:

Mit Apple Pay und deiner Sparkassen-­Card¹, Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis¹ bezahlst du einfach, kontaktlos und sicher. Überall dort, wo du das Kontakt­los-Zeichen oder das Apple Pay Logo siehst, kannst du Apple Pay verwenden. Je nach gewählter Kartenart erfolgt die Abrechnung direkt von deinem Giro- oder deinem Kreditkartenkonto.

¹ Sofern im Text von Sparkassen-­Card oder Sparkassen-Karte Basis die Rede ist, handelt es sich jeweils um eine Debitkarte.

Meine Apps bieten viele weitere Features wie z. B.

  • Online-Terminvereinbarung
  • Echtzeit-Überweisung,
  • Mulitbanking oder
  • E-Safe

Alle Infos inklusive passender Erklärfilme findest du hier:

Zur kompletten Übersicht

Noch kein Online-Banking? Jetzt hier freischalten

Du möchtest erstmal checken, wie das Online-Banking genau funktioniert? Auf welchen Geräten kann ich welches Banking-Angebot nutzen? Welche Funktionen stehen mir zur Verfügung? Und wie sind meine Aufträge abgesichert?

Dann mach jetzt den Digital-Check-up

Experten-Tipps zum Online-Banking

Nicht jeder vertraut Online-Medien in puncto Sicherheit, und das ist auch richtig. Gut zu wissen: Die Sparkasse tut wirklich alles, um die Sicherheit deines Kontos zu gewährleisten, z. B. durch moderne Verfahren wie chipTAN, pushTAN und HBCI-Banking.

Auch du kannst viel dazu beitragen, dein Konto vor fremden Zugriffen zu schützen:

Wähle ein gutes Passwort
Bitte nimm ein Passwort, das du noch nirgends sonst verwendet hast und außer dir niemand kennt. Speichere es auf keinen Fall auf dem Computer oder Smartphone ab, sondern merke es dir im Kopf – dann hast du es auch immer dabei.

Achte auf die richtige Web-Adresse im Browser und das Schloss-Symbol 
Diese muss mit „https“ starten, denn das zusätzliche „s“ steht für „secure“ – sicher. Am geschlossenen Schloss-Symbol in der Adresszeile des Browsers siehst du, dass deine Daten sicher übertragen werden. Manche Browser färben auch das Adressfeld grün ein.

Im Zweifel lieber abbrechen
Kommt beim Laden der Banking-Website eine Meldung, dass z. B. ein Schlüssel nicht erfolgreich geprüft werden konnte, lieber sofort „Abbrechen" wählen. Denn in diesem Fall wäre es nicht garantiert, dass die Verbindung sicher ist.

PIN und TAN gehen nur dich was an
Da du mit Geheimzahl (PIN) und Transaktionsnummern (TAN) Zahlungen freigibst oder wichtige Kontoänderungen bestätigst, sind das sehr sensible Daten, die du nicht einfach herausgeben solltest. Merke dir: Die Sparkasse wird dich niemals außerhalb des Bankings um solche Angaben bitten. Weder persönlich, telefonisch noch per E-Mail. Wer dich also danach fragt, den solltest du als unseriösen Absender einstufen.

Tageslimit setzen 
Mit einem Tageslimit begrenzt du die möglichen Zahlungen innerhalb eines Tages auf die maximale Betragsgrenze, die du selbst für vernünftig und notwendig hältst. Jede Anfrage, die darüber hinausgeht, wird automatisch abgelehnt. Sollten sich Kriminelle also tatsächlich Zugang zu deinem Konto verschafft haben, werden diese damit erst einmal ausgebremst und können nicht unkontrolliert dein Konto leerräumen. 

Immer korrekt abmelden
Zuhause schließt du deine Tür sicher ab, wenn du gehst und lässt sie nicht nur ins Schloss fallen. Mach es genauso im Internet. Denn das ist sicherer. Also nicht einfach nur das Browserfenster schließen, sondern immer die Funktion „Abmelden“ nutzen für alle Seiten, die nur durch Anmelden erreichbar sind. Wie zum Beispiel das Online-Banking. Nur so wird die Datenverbindung zuverlässig gekappt.

Spuren verwischen
Wenn du Online-Banking an einem Rechner nutzt, zu dem mehrere Personen Zugang haben – also z. B. im Internet-Café oder auch in der WG - dann solltest du nach dem Ausloggen immer auch den Browser schließen. Noch sicherer ist es, wenn du am Schluss jeder Sitzung den Zwischenspeicher (Cache) des verwendeten Browsers löschst oder von vornherein den „privaten Modus“ oder „Inkognito-Modus“ nutzt. Dann wird erst gar keine Historie angelegt, die man löschen müsste.

Ein paar zusätzliche Hinweise solltest du beim Mobile-Banking beachten. Hier findest du weitere Tipps zum Ausdrucken oder Downloaden.

Zur Checkliste Mobile-Banking

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